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Formen finden am Ende der Welt
unter diesem Motto fand in Kerlarec , Bretagne ein Workshop mit der Bildhauerin EBBA Kaynak in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Aspach e.V. vom 01. Juni 2009 bis zum 12. Juni 2009 statt.
Kerlarec, das liegt im Finistère, das heißt, am Ende der Welt, dem Schauplatz der Artussage, im westlichen Teil der Bretagne, dem Land der Mythen und Legenden.
Gleich angrenzend ist der Golf von Morbihan mit seinen zahllosen kleinen und großen Inseln, einer Welt für sich.
Inmitten von ursprünglichen Wäldern in der bretonischen Kulturlandschaft liegt La Cour de Kerlarec, ein archaisches Gehöft, eine Oase der Ruhe wo man sich gleich zu Hause fühlt, sich der innere Frieden einstellt, als Grundvoraussetzung zu kreativem Tun.
Hier die freundliche Übersetzung von Eberhard Rapp:
Arzano
Arzano zieht deutsche Künstler an
Die Künstler und Ihre Partner um EBBA, (4. von links). Der Vorsitzende des Kunstverein Aspach (mit der Mütze) zeigt sich zufrieden mit dem Aufenthalt bei Herrn Pohl (2. vom links)
Den Künstlern gefällt es auf dem Territorium von Arzano.
Über 12 Tage empfing Herr Pohl auf Kerlarec die deutsche Bildhauerin Ebba Kaynak und fünf Hobbykünstler aus dem Kunstverein Aspach, einem kleinen Dorf nahe Stuttgart."Die Ruhe ist produktiv für die Gruppe und auch für mich selbst" unterstrich die Künstlerin. Der Vorsitzende des Vereins Eberhard Rapp und seine kleine Gruppe kehrten in ihr Land zurück, die Arme mit Holzskulpturen beladen, entstanden auf dem Anwesen Kerlarec.
Ebba, die in Schorndorf wohnt, hat auch schon in Frankreich ausgestellt, u.A. in Chemillé (Maine-et-Loire) und in Tulle, wo eine ihrer Skulpturen vor dem Generalkonsulat tront.
"Die Lehrgangsteilnehmer haben schwer geschuftet" Sie haben die Region entdeckt, wobei sie sicherlich auch die Museen von Quimper und Pont-Aven besuchten.